Wer viel Wert auf besondere Schokolade legt, der kennt wahrscheinlich bereits “Tiroler Edle”.

“Beste Rohstoffe vereint durch herausragendes handwerkliches Können sorgen für einen einmaligen Genuss, der das Leben versüßt, aber auch das Bewusstsein für klein strukturierte, authentische Lebensmittelerzeugung weckt.” – Tiroler Edle 

Tiroler Grauvieh

Die Milch sowie der Rahm für die Schokolade stammt vom Tiroler Grauvieh. Diese Rinderrasse lebt bereits seit über 3000 Jahren in den Tiroler Bergen, heute wird sie jedoch nur noch von wenigen Bauern gehalten. In Kleinstbetrieben mit 5 bis 15 Kühen wird die Milch für “Tiroler Edle” gesammelt. Die Bauern nennen ihre wertvollen Kühe auch die “Edlen”, daher kommt der Name der Schokolade.

Die Schokolade

Auch bei der Schokoladeherstellung legt “Tiroler Edle” viel Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit und arbeitet deshalb mit zwei kleinen, exklusiven Couverture-Herstellern zusammen – Domori und Felchlin. Der Lohn der Kakaobohnen Bauern liegt über dem Fairtrade Niveau.

Die Rezepturen

“Mit den Rezepturen für Tiroler Edle hat Hansjörg Haag Köstlichkeiten geschaffen, die 3 Dinge verbinden: Er verwendet neben hochwertigen Kakao-Couverturen nur ausgezeichnete Rohstoffe aus der Tiroler Heimat und kreiert daraus mit außergewöhnlichem handwerklichem Geschick erlesene Schokoladen.” – Tiroler Edle

Wie alles begann…

2001 lernte die Agrarökonomin Therese Fiegl den Konditormeister Hansjörg Haag kennen, der damals Edelpralinen für ihr Projekt “Bauernkiste” lieferte. Als Therese Fiegl die Idee kam, eine Tiroler Schokolade mit heimischen Zutaten zu machen, kam sie auf den Landecker Konditormeister zurück. Seitdem betreiben Therese Fiegl und die Familie Haag dieses Projekt mit viel Freude und Kreativität.

Nachhaltige Verpackung

Nach vielen Versuchen, eine ökologisch nachhaltige Verpackung zu finden, gibt es 2021 nun eine Lösung. Die neue Bio-Folie der Schokolade besteht aus erneuerbaren Rohstoffen bzw. recyceltem Material und ist industriell kompostierbar.